Depressive Verstimmungen und negative Selbstwahrnehmung bei Menschen mit Intelligenzminderung

Kursbeschreibung

Leichte depressive Verstimmungen und psychische Instabilität finden sich sehr häufig bei Menschen mit Intelligenzminderung. Auch ohne Krankheitswert führt das oft zu Verhaltensauffälligkeiten und zu Leid und Belastung der betroffenen Menschen.
Negative Selbstwahrnehmung und ein geringes Selbstwertgefühl sind in vielen Fällen ursächlich mitverantwortlich.
Wir beschäftigen uns mit den Hintergründen für Selbstwertschwächen und negativer Selbstwahrnehmung und mit der Entstehung depressiver Verstimmungen.
Anhand praktischer Fälle soll ein Zusammenhang deutlich und verstehbar werden.
Behandlungsoptionen und Unterstützungsmaßnahmen können daraus praxisnah abgeleitet werden.
Gerne können eigene Fallberichte, die gemeinsam themenbezogen analysiert werden, mit eingebracht werden.

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